Es war nicht abzusehen, wie groß welche Rose einmal werden würde als ich sie pflanzte, aber jetzt wird es Zeit, dass sie flügge werden und einen neuen Lieblingsplatz bekommen.
Erstes Exemplar ist ist eine Schlingrose aus der Mitte meines Beetes, was gar kein leichtes Unterfangen war, sie dort heraus zu bekommen.
Mein Unterarm sieht aus, als hätte ich einer Horde herumlungernder Katzen versucht, das Futter zu stehlen, soviele Kratzspuren jucken da vor sich hin.
Aber jetzt hat die Rose einen schönen, sonnigen Platz, wo sie hoffentlich ihren kräftigen Wuchs fortsetzen wird und den Zaun mit Blüten bedeckt.
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Man sieht deutlich die waagerechten Ebenen nach oben.Im Sommer poste ich noch einmal ein Bild, wie sie sich entwickelt hat. |
Die langen Triebe habe ich so "verlegt", dass möglichst viele waagerechte Ebenen entstehen, denn die waagerechte Triebe führen zu Blütenbildung.
Ist das horizontale Verlegen nicht möglich, sollte man die Triebe in einem Bogen krümmen. Der Saftstau sorgt dann ebenfalls für Blütenbildung.
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